Reisen & Touren
Grönland
Grönland Sommer 2024
Eiszeit
Früh im Somer ist noch immer mit viel Packeis zu rechnen, welches von der Polkappe mit dem Ostgrönlandstrom südwärts driftet. Die Fortbewegung zwischen diesem Eis ist eindrücklich und spannend, denn diese bizarre Eisfläche liegt nur scheinbar wie erstarrt vor einem. Diese gewaltige weisse Fläche aus Eis ist, für das Auge kaum wahrnehmbar, stets in Bewegung.
CHF 5'880.- (ab Kulusuk/Grönland)
Preis inkl. Anreise ab CH/DE (Flug) auf Anfrage
Anmeldung bis 20.03.2024 (Frühbuchungsrabatt von 5% bei Anmeldung bis 31.12.2023)
Grönland Sommer 2024
Zum Inlandeis
Zu dieser Zeit ist das meiste Wintereis bereits aus der Gegend verschwunden und das Vorwärtskommen im Kajak ist kaum mehr eingeschränkt.
Der Sermilkik Fjord wird noch von riesigen Gletschern, welche aus dem nahen Inlandeis ins Meer fliessen, mit Eisbergen schier unfassbarer Grösse gespeist.
CHF 5’880.- (ab Kulusuk/Grönland)
Preis inkl. Anreise ab CH/DE (Flug) auf Anfrage
Anmeldung bis 20.03.2024 (Frühbuchungsrabatt von 5% bei Anmeldung bis 31.1.2024)
Ost-Grönland
Berge, Meer und Eis dominieren die Landschaft. Ein wildes, aber ideales Seakayak-Revier. Paddeln in Grönland ist nicht nur logistisch aufwändig, es erfordert auch Erfahrung (oder viel Zeit, um sich solche anzueignen). Die Wassertemperatur bewegt sich nur wenig über dem Gefrierpunkt. Je nach Eissituation kann sie auch einmal darunter fallen. Trotzdem hat das Kayak den Inuits seit Jahrhunderten in dieser rauhen Umwelt, als zuverlässiges Transportmittel gedient. Auch heutzutage ermöglichen uns die modernen Zweier-Faltkayaks von Feathercraft beschauliches und sicheres Vorwärtskommen.
Zeichen - eindeutige - der Klimaerwärmung sind, weniger Packeis im Sommer von der Pol-Kappe, welches mit dem Ostgrönlandstrom südwärts treibt und somit das Fortkommen im Kayak zwar erschwerte, aber auch spannend machte. Je nach Wetterlage, kann der Wind zusammen mit den Gezeitenströmungen aber noch immer viel Packeis in "unser" Reisegebiet verfrachten.
Der Sermilik-Fjord auf unserem Weg zum Inlandeis jedoch wird noch immer "zuverlässig" mit gigantischen Eisbergen gespeist, von Gletschern, welche noch weit ins Meer hinaus fliessen.